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Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, z.B. Benutzer/-innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
Klicken Sie auf den Reiter “Indices” und dann auf das Symbol “Add new index”, um einen neuen Index zu erstellen (optional).
Geben sie den Indexpfad (“Index Path”) ein. Falls nötig, passen Sie den Anzeigenamen („Display Name“) vom Index Service und dem zugehörigen Filter Service an.
Fügen Sie eine neue Datenquelle mit dem Symbol „Add new custom source” (zu finden unten rechts) hinzu.
Geben Sie im “Username” Feld den Benutzername ein, der Benutzer soll eine Leseberechtigung haben. Im „Password“ Feld geben Sie das Passwort und den Security Token ein.
Die Option Login Endpoint bestimmt die Salesforce Instanz die indiziert werdern soll.
Auswahlmöglichkeiten:
Sandbox Instance
Custom Login Endpoint (e.g https://login.salesforce.com/services/Soap/u/36.0)
“TLS Version” ermöglicht es, die TLS Protokollversion explizit zu setzen. Das Wert Auto wird empfohlen.
Falls es nach der Authentisierung im ClientService der Benuztername seine Email Addresse ist, dann ist eine Auflösung der Emailaddresse im Active Directory nicht notwendig.
Alle Dokumente, deren Typ in der Liste “Default Object Types” vorhanden ist, werden vollständing indiziert. Um weitere Dokumententypen mit beliebige Metadaten zu indizieren, sollen die Metadatanamen aber in der SOQL Abfrage vorhanden sein. Die Spalten Primärschlüssel, Anzeigedatum und Title müssen immer angefordert werden.
z.B. mit folgenden SOQL Abfrage werden die Dokumente des Typs Idea mit dem Body Metadatum indiziert.
SOQL: SELECT Id, SystemModstamp, Title, Body FROM Idea
Durch das Anpassen des der Deskriptoren kann man individuelle Eigenschaften der Tabellen auswählen. Der Connector ermittelt die Felder, indem er über die describeSObject Metadaten in der Salesforce API iteriert.