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Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, .
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Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, z.B. Benutzer/-innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
Vor der Installation des Microsoft Teams Konnektors muss sichergestellt werden, dass der Mindbreeze Server installiert ist. Zur Installation oder Aktualisierung des Konnektors verwenden Sie bitte das Mindbreeze Management Center.
Zur Installation des Plugins, öffnen Sie das Mindbreeze Management Center. Wählen Sie aus dem linken Menü den Punkt „Configuration“ aus. Anschließend navigieren Sie auf den Reiter „Plugins“. Im Abschnitt „Plugin Management“ wählen Sie die entsprechende Zip-Datei aus und laden sie durch Auswahl der Schaltfläche „Upload“ hoch. Damit wird der Konnektor automatisch installiert oder gegebenenfalls aktualisiert. In diesem Zuge werden die Mindbreeze Dienste neugestartet.
Klicken Sie auf den Reiter “Indices” und dann auf das Symbol “Add index” rechts oben, um einen neuen Index zu erstellen.
Geben sie den Indexpfad (“Index Path”) ein. Falls nötig, passen Sie den Anzeigenamen („Display Name“) vom Index Service und dem zugehörigen Filter Service an.
Im Reiter „Data Sources“ wählen Sie die Category „Salesforce“ und gegebenenfalls einen Caching Principal Resolution Service aus. Mit dem Button „Add Data Source“ können weitere Instanzen hinzugefügt und konfiguriert werden.
Login Endpoint | Die Salesforce Instanz, die indexiert werden soll.
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Custom Endpoint URL | Die URL der Salesforce Instanz, die indiziert werden soll. | ||||||||
TLS Version | Die TLS Protokollversion, die verwendet werden soll. Auto wird empfohlen. | ||||||||
Username | Der Benutzername einers Benutzers, der volle Leseberechtigung besitzt. | ||||||||
Password | Das Passwort für den gewählten Benutzer, welches sich aus Passwort und einem Sicherheitstoken besteht. |
Um die Suchresultate zu autorisieren wird entweder ein Caching Principal Resolution Service oder der Authorization Provider benötigt. Im Falle eines Caching Principal Resolution Services, können folgende Einstellungen übersprungen werden.
Der Authorization Provider im Reiter „User Email Resolution“ benötigt die Benutzer Principals oder „ObjectType Permissions“. Diese sind in Salesforce im ObjectPermission Objekt für jeden Benutzer zu enthalten. Um diese aufzulösen wird die Emailadresse des Benutzers benötigt.
Disable User Email Resolution | Deaktiviert die Auflösung des Benutzernamens mittels LDAP. |
Username | Die E-Mail des suchenden Users. |
Domain | Die Domäne, über die der Username aufgelöst werden soll. |
Password | Das Passwort für die Registrierung in der Domäne. |
Falls es bei eine Suche nach der Authentisierung im ClientService der Benuztername nicht die Emailadresse des Benutzers entspricht, dann ist eine Auflösung der Emailadresse im Active Directory notwendig. Die benötigte Credentials um eine LDAP Abfrage dafür zu durchführen können entweder direkt im „Username“, „Domain“ und „Password“ Felder angegeben werden oder Kerberos benutzt werden. Für Kerberos wird nur das „Domain“ Feld benötigt.
Falls „Domain“ Feld leer ist, wird das erste konfigurierte Domäne in Network Settings benutzt. Falls der Benutzername eine Emailadresse entspricht oder ist durch eine Identity Transformation zu einer Emailadresse transformiert dann soll die Option „Disable User Email Resolution“ ausgewählt werden.
Um die ObjectPermissions für eine Benutzer aufzulösen braucht der Benutzer (siehe Connection Settings) „View Setup and Configuration“ Berechtigung.
Alle Dokumente, deren Typ in der Liste “Default Object Types” vorhanden ist, werden vollständing indiziert. Um weitere Dokumententypen mit beliebige Metadaten zu indizieren, sollen die Metadatanamen aber in der SOQL Abfrage vorhanden sein. Die Spalten Primärschlüssel, Anzeigedatum und Title müssen immer angefordert werden.
z.B. mit der folgenden SOQL Abfrage werden die Dokumente des Typs Idea mit dem Body Metadatum indiziert.
SOQL: SELECT Id, SystemModstamp, Title, Body FROM Idea
Durch das Anpassen des der Deskriptoren kann man individuelle Eigenschaften der Tabellen auswählen. Der Connector ermittelt die Felder, indem er über die describeSObject Metadaten in der Salesforce API iteriert.
Zusätzlich kann zu den voreingestellten „Default Object Types“ der Parameter „FeedItem“ angegeben werden, um die Chatter Posts zu indizieren. Diese Möglichkeit setzt jedoch eine Konfiguration eines „Salesforce Caching Principal Resolution Service“ vorraus.
Bei allen Objektetypen außer „Document“ und „ContentDocument“, die ein HTML-Feld haben, wird dieses Feld als Dokumentinhalt gecrawlt. Wenn mehrere HTML-Felder gibt kann das Feld welches als Dokumentinhalt gecrawlt werdem soll mit „HTML Content Metadata“ Property konfiguriert werden, wobei „Object Type“ und „HTML Content Field Name“ konfiguriert werden muss. Für „Document“ wird der Inhalt des Body-Felds und für „ContentDocument“ der Inhalt des letzten „ContentVersion“ Objekts als Dokumentinhalt gecrawlt.
Wählen Sie „Advanced Settings“ um im Index die folgenden Einstellungen vorzunehmen.
Aktivieren Sie die Option „Enforce ACL Evaluation“.
Scrollen Sie nach unten und fügen Sie im Bereich „Services“ durch Klick auf „Add Service“ einen neuen Service hinzu. Wählen Sie „Salesforce Principal Resolution Service“ aus und vergeben Sie einen Anzeigenamen.
Die Einstellungen für die Verbindung zu Salesforce im Principal Resolution Service sind identisch mit denen im Crawler die hier angeführt sind.
Falls eine Auflösung des Benutzernamens gewünscht ist, kann diese über einen „Parent Service“ umgesetzt werden.