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Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2024.
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Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, z.B. Benutzer/-innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
Anschließend finden Sie einen Leitfaden für den Einsatz von Mindbreeze InSpire.
Die vom Portal verwendeten Ports müssen bei allen Web Servern vom Mindbreeze InSpire Server erreichbar sein. Falls ein Proxy Server konfiguriert wird (siehe Punkt 3), muss der konfigurierte Proxy Port ebenfalls für den Mindbreeze InSpire Server erreichbar sein.
Bei einer XML-Sitemap für die Seite besteht die Möglichkeit, die darin angeführten Seiten zu indizieren. Dafür benötigt der Benutzer Leserechte. Aktivieren Sie dazu die Option „Sitemapbased Delta Crawling”. In diesem Modus werden beim ersten Indizierungsdurchlauf alle Seiten von der Sitemap und anschließend nur mehr die neuen bzw. geänderten Seiten indiziert.
Zugriffskontrolle mittels Sitemap
Die Sitemap kann pro URL eine ACL enthalten, um den Zugriff für Benutzer(gruppen) einzuschränken.
Beispiel:
<url>
<pagetitle>inhalt1</pagetitle>
<loc>http://example.com/inhalt.html</loc>
<lastmod>2012-11-09T09:34:51+00:00</lastmod>
<mes:acl xmlns:mes=”tag:mindbreeze.com,2008:/indexing/interface”>
<mes:grant>cn=administrator,cn=users,dc=example,dc=com</mes:grant>
<mes:deny>unauthorized</mes:deny>
</mes:acl>
</url>
Im Karteireiter “Network” können Sie unter „Proxy Settings“ einen Proxy Server eintragen, falls Ihre Infrastruktur dies erfordert. Tragen Sie dazu den Computernamen und den Port des Proxy-Servers in „Host“ und „Port“ ein. Der Web Connector kann sich am Proxy auch mittels Basic Authentisierung anmelden. Tragen Sie zusätzlich in das Feld „User“ den Benutzer und in „Password“ das zugehörige Passwort ein.
Anschließend finden Sie einen Leitfaden für den Einsatz von Mindbreeze InSpire
Dem bereits angelegten Benutzer im Active Directory für die Mindbreeze Services müssen Leserechte auf alle indizierten Verzeichnisse und Fileshares gegeben werden. Konfiguration
Stellen Sie sicher, dass der Port 445 (SMB) auf dem Host, wo sich der Fileshare befindet, für alle Benutzer erreichbar ist. Ansonsten können Suchergebnisse später nicht geöffnet werden.
Weitere Details zur Konfiguration der Datenquelle dazu finden sie unter: Konfiguration - Microsoft File Connector
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In unserem Tutorial Video zeigen wir alle nötigen Schritte, die zur Einrichtung des Microsoft SharePoint Connectors nötig sind:
https://www.youtube.com/watch?v=yzTyTz1SpXo
Der Microsoft SharePoint Connector erlaubt das Crawlen und Durchsuchen von Microsoft SharePoint Elementen und Objekten. Um eine Microsoft Sharepoint Datenquelle konfigurieren zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein
Ein Benutzer kann folgendermaßen zu den SharePoint Site Administratoren hinzugefügt werden:
Konfiguration von “Authentication Provider”:
Die Services für Microsoft SharePoint müssen folgendermaßen installiert werden:
Zur Konfiguration der Verbindung mit dem Microsoft SharePoint Server ist folgende Information wichtig:
Details dazu finden sie in unserer Dokumentation: Konfiguration - Microsoft SharePoint Connector
Anschließend finden Sie einen Leitfaden für den Einsatz von Mindbreeze InSpire.
Die von den Webseiten verwendeten Ports (z.B. 80 oder 443) müssen bei allen Web Servern vom Mindbreeze InSpire Service erreichbar sein. Falls ein Proxy Server konfiguriert wird (siehe Punkt 4), sollte der konfigurierte Proxy Port ebenfalls für den Mindbreeze InSpire Service erreichbar sein.
Im Feld „Crawling Root” kann die Startseite für die Indizierung bestimmt werden.
Sollen nicht alle Seiten indiziert werden, können Sie mit den Feldern „URL Regex” und „URL Exclude Pattern“ Seiten anhand ihrer URL ein- und ausschließen.
Wenn eine XML-Sitemap für die Seite vorhanden ist, besteht die Möglichkeit, die darin angeführten Seiten zu indizieren. Aktivieren Sie dazu die Option „Sitemap-based Delta Crawling Complete”. In diesem Modus werden beim ersten Indizierungsdurchlauf alle Seiten von der Sitemap und anschließend nur mehr die neuen bzw. geänderten Seiten indiziert.
Im Karteireiter “Network” können Sie unter „Proxy Settings“ einen Proxy Server eintragen, falls Ihre Infrastruktur dies erfordert. Tragen Sie dazu den Computernamen und den Port des Proxy-Servers in „Host“ und „Port“ ein.
Der Web Connector kann sich am Proxy auch mittels HTTP-BASIC Authentication anmelden. Tragen Sie zusätzlich in das Feld „User“ den Benutzer und in „Password“ das zugehörige Passwort ein.
Anschließend finden Sie einen Leitfaden für den Einsatz von Mindbreeze InSpire.
Der Mindbreeze Crawler benötigt die DIIOP und HTTP Tasks, um auf die Installation zugreifen zu können. Dazu überprüfen Sie im Programm IBM Domino Administrator unter “Server” > “Status” > “Server-Tasks” ob die Tasks aktiv sind.
Sollten diese nicht vorhanden sein, können Sie unter “Werkzeuge” > “Task starten” gestartet werden.
Standardmäßig läuft der DIIOP unter http://YOURSERVER/diiop_ior.txt
Stellen Sie sicher, dass der erforderliche Port für den DIIOP-Dienst freigeschaltet ist (Default: 63148) und von der Mindbreeze InSpire Appliance erreichbar ist.
Wir empfehlen einen eigenen Benutzer für die Mindbreeze Services anzulegen, z.B. mit dem Namen mindbreeze.crawler. Sie können aber auch einen bestehenden Benutzer verwenden. Der Benutzer muss die Leserechte für alle Mailbox-Dateien besitzen und deren ACLs auslesen können.
Sie können den Benutzer berechtigen, indem Sie ihn zur LocalDomainAdmins Gruppe hinzufügen.
Das Feld „Filesystem Root Path“ spezifiziert das Fileshare, das als Ausgangspunkt für die Suche nach zu indizierenden Dateien dient. Dieser Ordner und alle Unterordner werden durchsucht. Der Ordner muss von allen Rechnern, die in diesem Index suchen dürfen, erreichbar sein.
Zur Konfiguration der Verbindung mit dem IBM Lotus Notes Server ist folgende Information wichtig:
Um eine Zuordnung der Benutzernamen zwischen MIndbreeze (z.B. Active Directoy Benutzer) und IBM Lotus Notes herzustellen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Bei „Map Users via Adress Book“ wird die Eigenschaft „ShortName“ des Benutzers im IBM Lotus Notes Adressbuch verwendet, um die Zuordnung durchzuführen (z.B. ShortName=Benutzername im Active Directory).
Alternativ kann die Zuordnung mit einer Java-Properties Datei angegeben werden. Der Pfad dieser Datei ist im Feld „Map Users via File“ zu hinterlegen.
Mehr Informationen dazu entnehmen Sie bitte unserer Dokumentation: Konfiguration - IBM Lotus Connector
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Wir empfehlen einen eigenen Benutzer im Active Directory für die Mindbreeze Services anzulegen, z.B. mindbreeze.crawler. Sie können aber auch einen bestehenden Benutzer verwenden. Folgende Punkte müssen erfüllt sein:
Sie können die benötigten Rechte für den Benutzer mindbreeze mit folgendem Aufruf in einer Microsoft Exchange Server Shell setzen:
Get-MailboxDatabase -identity “Mailbox 1” |Add-ADPermission -user exchangecrawler –accessrights GenericALL
Wir empfehlen einen eigenen Benutzer für die Mindbreeze Services anzulegen, z.B. mit dem Namen mindbreeze.crawler. Sie können aber auch einen bestehenden Benutzer verwenden. Der Benutzer muss die Leserechte für alle Mailbox-Dateien besitzen und deren ACLs auslesen können.
Sie können den Benutzer berechtigen, indem Sie ihn zur LocalDomainAdmins Gruppe hinzufügen.
Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass die Anzahl der Threads für Ews in Microsoft Exchange nicht zu gering ist. Dies würde dazu führen, dass Mindbreeze vom Exchange Server blockiert wird und keine Inhalte gecrawlt werden können. Dazu modifizieren Sie den Wert EwsMaxConcurrency am Exchangeserver.
Für optimale Indizierungsgeschwindigkeit bitte folgende Throttling Policy Option für den Crawler Benutzer setzen:
Sie können die Throttling Policy mit folgendem Aufruf in einer Microsoft Exchange Server Shell setzen:
New-ThrottlingPolicy -Name mindbreezeUserPolicy -EWSFindCountLimit 1000 -EWSMaxConcurrency 20 Set-Mailbox \ -ThrottlingPolicy mindbreezeUserPolicy
Zur Konfiguration der Verbindung mit dem Microsoft Exchange Server ist folgende Information wichtig:
Treffer für Email und Kalendereinträge können über das Kontextmenü heruntergeladen werden.
Um alle Treffer, mittels Kontextmenü, in Outlook Web Access zu öffnen, muss die „Outlook Web Access URL“ angegeben und die Option „Use Outlook Web Access” aktiviert werden.
Wird die „Use Outlook Web Access Open as Default Action” Option ausgewählt, wird diese Aktion als Standardkontextaktion für jedes Suchresultat ausgeführt, d.h. der Link beim Treffer öffnet Outlook Web Acces.
Um die Suche der Benutzer auf das jeweilige pimäre Benutzer-Postfach und die Public Folders zu beschränken, muss “Restrict to Primary Mailbox and Public Folder” ausgewählt werden.
Damit werden keine Treffer aus freigegebenen Postfächern und freigegebenen Ordnern anderer Benutzer gefunden.
Anschließend finden Sie einen Leitfaden für den Einsatz von Mindbreeze InSpire.
Im Mindbreeze InSpire Management Center werden Administrations- und Managementaufgaben für die Mindbreeze InSpire Search Appliance durchgeführt.
Der Service User benötigt Leserechte auf alle AD Objekte.
Folgender Port sollte von Mindbreeze InSpire erreichbar sein: LDAP Port: Default (389)